son:DA [IS]
situation nr_817 2006 Raumsituation laboratorium
Allianzgebäude am Ostbahnhof TV-Monitor
+ Mischpulte +
DVD-Player + Kopfhörer +
Kabel Klasse Bernhard Leitner Wien
situation nr_817 schließt an eine Reihe von
Kompositionen, Kabel-Zeichnungen und technischen Umgebungen an, die son:DA
in den vergangenen drei Jahren als Raumsituationen umgesetzt hat oder zusammen
mit Gastkünstlern als Umgebung für Performances nutzte.
Diese analoge low-fi Raumsituation basiert auf einem simplen Sound-Interface, einem koaxialen Kabel, das, verbunden mit dem Bildschirm auf alle Aktionen und Veränderungen des elektronischen Signals im Fernsehbild reagiert. Außerdem existiert eine anlaloge Verbindung zwischen Audio- und Videosignalen, d.h. das Video-Ausgangssignal wird zum Eingangssignal des Audio und umgekehrt. So entsteht ein elektronischer Signal-Schaltkreis.
Das vorher präparierte und präsentierte projizierte Bildmaterial bildet die Partitur, bzw. das Grundmaterial für die Performances und die physische Interaktivität mit den Performern und Besuchern. Die Manipulation erfolgt, indem Video- und Audiosignale in das System, die technische Umgebung, eingespeist und dort bearbeitet werden sowie im Prozess der Performance-Interaktivitäts-Improvisation innerhalb dieser Umgebung, indem das low-tech Instrument bespielt wird.
Das Bildmaterial der Umgebung beinhaltet und repräsentiert Bewegtbilder, die entweder Originalaufnahmen sind oder animierte Standbilder, Wörter oder Zahlen bzw. Fernsehsignale, die die räumlichen Position des Instruments wiedergeben.
Diese analoge low-fi Raumsituation basiert auf einem simplen Sound-Interface, einem koaxialen Kabel, das, verbunden mit dem Bildschirm auf alle Aktionen und Veränderungen des elektronischen Signals im Fernsehbild reagiert. Außerdem existiert eine anlaloge Verbindung zwischen Audio- und Videosignalen, d.h. das Video-Ausgangssignal wird zum Eingangssignal des Audio und umgekehrt. So entsteht ein elektronischer Signal-Schaltkreis.
Das vorher präparierte und präsentierte projizierte Bildmaterial bildet die Partitur, bzw. das Grundmaterial für die Performances und die physische Interaktivität mit den Performern und Besuchern. Die Manipulation erfolgt, indem Video- und Audiosignale in das System, die technische Umgebung, eingespeist und dort bearbeitet werden sowie im Prozess der Performance-Interaktivitäts-Improvisation innerhalb dieser Umgebung, indem das low-tech Instrument bespielt wird.
Das Bildmaterial der Umgebung beinhaltet und repräsentiert Bewegtbilder, die entweder Originalaufnahmen sind oder animierte Standbilder, Wörter oder Zahlen bzw. Fernsehsignale, die die räumlichen Position des Instruments wiedergeben.
son:DA Metka Golec
geboren 1972 in Maribor [SLO], und Miha Horvat
geboren 1976 in Maribor [SLO], sie leben in Wien und Maribor. sonda.kibla.org